Viele Eltern wollen ihre Kinder achtsam und bedürfnisorientiert begleiten. Wenn aber die großen Gefühle von Kindern auf einmal im Raum stehen, ist das manchmal gar nicht mehr so einfach wie in der Theorie: Vielen Eltern fällt es schwer, das Weinen, Schreien und Wüten von Kindern zu begleiten. Auch überschwängliche Freude kann manchmal für Erwachsene schwer zu verstehen und zu begleiten sein. Die Gefühle des eigenen Kindes können an unseren eigenen Erfahrungen in der frühen Kindheit rühren. Gerade dann, wenn wir selbst nicht erfahren konnten, wie die Regulation von Gefühlen durch andere Bezugspersonen positiv gestaltet werden kann, stehen Eltern vor einem Hindernis: Sie wollen es anders machen, wissen aber nicht, wie dieses andere Begleiten dann genau funktionieren soll.
In der Begleitung betrachten wir die breite Palette an Gefühlen, die Menschen erleben können, und den individuellen Ausdruck, der in eurer Familie stattfindet. Theorie und Praxis gehen auf Basis eurer individuellen Bedürfnisse Hand in Hand und wir entwickeln gemeinsam Strategien, damit alle Familienmitglieder angemessen und gesund mit ihren Gefühlen umgehen können.
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